So my third
week was over and I was looking forward to the weekend to sleep a little longer
and to get to know to some more aupairs and to Rotterdam and the Hague (den
Haag).
On Friday me
and some other aupairs tried to explore Rotterdams cafés to have a drink and a
chatt but sadly me living a bit outside of the center I needed to leave pretty
early. I hope to find a solution for that soon, but I will, I’m sure. So just
to show you how international Rotterdam is here is where the girls were from
that night. Beginning by Haley, who is from Korea, Victoria from Canada, Andrea
from Iceland, Sondy from South Africa, Anna from Italy and me from Germany :) so it is lots of fun doing something
together with all different cultures.
The following
day we met to explore the Fotomuseum of the Netherlands. To be honest for me it
maybe was a bit too abstract or at least some of the pictures and sadly there
was no description so we tried to figure it out on our own. Later we walked to
the center over the Erasmusbridge and enjoyed a very nice view with lots of
unexpected sun. After a little walk we enjoyed lunch/dinner (it was about 5 pm)
at “la place”, which is a tipical restaurant mainly in connection with “V&D”
where you can find everything from clothes to stuff for you kitchen and
computer. It is more healthy than “McDonalds” and also the price was good (we
(me and Anna) shared a sales ticket for two classic burgers with fries which
were fantastic – maybe you know the status of a foodcoma, that’s what we had
xD) the others had some sandwiches. After that we decided to head home and I
enjoyed another view from the Erasmusbridge before going home. For now I think
this city is so big and I’m not used to it yet but I hope after this year I’ll
be more known to this city.
Another day
later it was Sunday and I was going to meet Ellen, who has nearly the same
family as me and is also coming from south Germany. So I took the train but as
Ellen had some bike problems (yep as you can see typical Dutch already) I had
some time buying a postcard for my former babysitterkid (they don’t have a
working computer yet so they sadly can’t read my blog so I need to do it the old-fashioned
way :P ) and some stamps for the card and for the letter for my grandparents.
Before we
had gone to the beach we headed into the center which is a few food steps away
from the central station. Den Haag is a very nice city with lovely small
streets and trams look like the old one driving in my hometown. And there were
small shopping streets as you can find them in Maastricht. After doing some
window shopping we went to the beach to go to one of the seasonable bars and
have something to drink. There we also met some other aupairs who were funnily all
from Germany. There I had, as I have in most cases when I go to any café or bar
a hot chocolate because I LOVE sweets and it warms you up at these cold days.
Well okay I have to be honest, it was about 20 degrees but sky was grey all
over so we couldn’t really enjoy the view (you’ll see yourself on the picture)
but still the hot chocolate was awesome. So now I know where I can go when
summer comes back. Den Haag is just a 45min ride by train from here so I guess
I’ll do that a bit more often.
So I hope you
also had a great weekend. Here are some more pictures:
Nach meiner dritten Woche sehnte ich mich wirklich nach ein
bisschen mehr schlaf und freute mich
schon auf die Treffen mit den anderen Aupairs und meinen Kurzausflug nach den
Haag.
Freitagabend habe ich mich mit einigen Aupairs getroffen um
ein bisschen die Gegend, oder besser gesagt die umliegenden Bars und Cafés zu
erkunden. Bei diesem Treffen konnte man gut sehen, wie international Rotterdam
ist. Da waren Haley, aus Korea, Victoria aus Kanada, Andrea aus Island, Sondy
kommt aus Südafrika und Anna ist aus Italien. Wir waren also eine bunt
gemischte Gruppe und hatten einige gute Gespräche. Leider musste ich die
anderen recht früh verlassen, da ich hier etwas außerhalb wohne und meine Metro
nicht allzu lange fährt (ich verstehe nun also alle, die im Umkreis von
Karlsruhe wohnen und ewig in die Stadt brauchen ;) )
Am nächsten Tag trafen wir uns, um uns das Fotomuseum der
Niederlande anzuschauen. Leider war es doch etwas weniger interessant, als ich
dachte/erwartet hab. Einige Bilder waren mir denke ich zu abstrakt und es gab
keine Erklärung was der Künstler uns damit sagen möchte. Danach machten wir uns
zu Fuß auf den Weg in die Stadt, wobei wir über die Erasmusbrücke gingen und einen wunderbaren (sonnigen!!!)
Blick auf Rotterdam werfen durften. Unser Plan und unser Hunger führten uns zu „La
Place“. Kennt ihr das Restaurant ganz oben in Karstadt? V&D ist eine Art
niederländischer Karstadt und genau wie das Restaurant ganz oben ist „La Place“
- viel frisches Obst und Gemüse – generell Essen zum dahinschmelzen!! Dank
meiner Hostfamilie habe ich immer Rabattgutscheine von dort und so gönnte ich
mir mit Anna zwei wundervolle Classic Burger mit Pommes die einfach herrlich
waren!! Ich lag danach beinahe im „Foodcoma“, das tolle was, dass es wirklich
gut zu bezahlen war und das sogar günstiger und besser als „McDonalds“. Danach
entschieden sich alle, nach Hause zu gehen. Also nahm ich eine spätere Metrostation
und genoss noch einmal die tolle Aussicht von der Erasmusbrücke, diesmal von
der anderen Seite aus.
Sonntagmittag machte ich mich auf den Weg nach den Haag, um
Ellen zu besuchen. Das lustige mit uns zwei ist, dass ihre Familie beinahe die
gleiche ist wie meine (gleiche Geschwister Anzahl und Gegebenheit). Als ich
ankam hatte sie leider noch ein paar Probleme mit ihrem Fahrrad, wie man sieht
alles schon sehr typisch niederländisch. Das gab mir die Zeit, eine Postkarte
für Karla zu kaufen. Mein ehemaliges Babysitterkind. Sie und ihre Mutter haben
zur Zeit kein Computer oder Internet, deshalb muss ich es wie in alten Zeiten
machen. Dazu noch ein paar Briefmarken für Deutschland, dass ich meinen Großeltern
auch zurückschreiben kann, der Brief liegt schließlich schon seit ein paar
Tagen bereit zum Abschicken.
Unser erster Weg führte uns in Richtung Zentrum, wo ich Bekanntschaft
mit vielen niedlichen Gassen machen dufte. Alles erinnerte mich etwas an
Maastricht nur ein Stück größer und die Straßenbahnen erinnern mich an
Karlsruhe und unsere letzte Linie (5) die noch mit den alten Bahnen fährt. Ich
hab mich wirklich wohl gefühlt und bin sicher, es war nicht der letzte Besuch.
Nach ein bisschen Windowshopping machten wir uns auf dem Weg zum Strand, in
dessen Nähe auch Ellens Gastfamilie wohnt. Dort gingen wir in eine saisonale
Strandbar namens „BoraBora“ und trafen noch einige andere Aupairs die
zufälligerweise alle deutsch waren. Ich bestellte mir, wie so oft, wenn ich
hier etwas trinken gehe, eine heiße Schokolade, die nicht nur sehr lecker süß schmeckt (Ich liebe
Süßigkeiten einfach!!) sondern sie wärmt auch schön :) (Kaffee trinke ich hier
inzwischen jeden Tag—die Kaffeemaschine macht einfach so guten. ) Hier hat man
zumindest die ganze Zeit das Gefühl, es ist ziemlich kalt. Sonntag hatte es
jedenfalls gute 20°C aber der Himmel war grau in grau, was die Aussicht auf das
Meer etwas abschwächte, aber das seht ihr dann auf dem Foto, dennoch konnte ich
zumindest die heiße Schokolade genießen.
Vermutlich werde ich ab und zu mal in den Haag vorbei
schauen, denn 45Minuten mit der Bahn ist nicht all zu viel.
Ich hoffe ihr habt auch ein schönes Wochenende gehabt und
hier noch ein paar Bilder:
View from the Erasmusbridge/Ausblick von der Erasmusbrücke |
Marie, Anna & Victoria |
Haha also Police is by bike here ;) haha auch die Polizei fährt hier auf dem Rad streife |
Welcome to the Netherlands :D Wilkommen in den Niederlanden |
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